Risikofaktoren
Neun von zehn Herzinfarkten und Hirnschlägen werden von Faktoren beeinflusst, die sich messen und kontrollieren lassen. Wenn Sie Ihre Risikofaktoren kennen, können Sie vorbeugen.
Wer raucht, schadet besonders den Atemwegen und dem Herz-Kreislauf-System.
Bewegungsmangel stellt den wichtigsten veränderbaren Risikofaktor für die koronare Herzkrankheit dar.
Viele Herz-Kreislauf-Erkrankungen stehen in direktem oder indirektem Zusammenhang mit der Ernährung.
Übergewicht ist ein wichtiger, vermeidbarer Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Krankheiten.
Gestresst ist der Körper bei einer gesteigerten Aktionsbereitschaft: Der Blutdruck ist erhöht, das Herz schlägt schneller.
Bluthochdruck spürt man nicht, die Auswirkungen können aber fatal sein.
Sind im Blut zu wenig «gute» und zu viele «schlechte» Blutfette vorhanden, fördert dies das Risiko für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung.
Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) ist eine Erkrankung des Zuckerstoffwechsels. Diabetes fördert die Arteriosklerose.
Alter, Geschlecht und die erbliche Veranlagung gehören zu den Risikofaktoren, die man nicht beeinflussen kann.
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