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Die Schweizerische Herzstiftung verleiht Prof. Thomas Pilgrim den Forschungspreis 2021. Der Herzklappenspezialist am Berner Inselspital hat in seiner Forschungstätigkeit einen wichtigen Beitrag zur kathetergestützten Herzklappenimplantation geleistet. In einer weiteren Studie zeigt er auf, wie mit einfachen Mitteln die häufigste Herzklappenerkrankung in Schwellen- und Entwicklungsländern kontrolliert werden kann. >zu Meldung: Herzklappenbehandlung ist nicht nur Spitzenmedizin – Forschungspreis 2021
Frieda Dähler verhilft Menschen nach einem Herzinfarkt zu einer gesünderen Ernährung. Ihre Ernährungsberatung kommt ohne Verbote aus. Fast ganz. Denn zwei Tabus gibt es für sie. >zu Meldung: Wie mehr Gesundes auf den Tisch kommt
Während des ersten Lockdowns ging die Anzahl Patient*innen, die wegen eines Hirnschlags behandelt wurden, zurück. Gleichzeitig gab es bei der Qualität der Notfallaufnahme sowie der Behandlung keine Qualitätseinbussen. Dies die Ergebnisse einer internationalen Studie mit Schweizer Beteiligung, die unlängst in der Fachzeitschrift Stroke veröffentlicht wurde und welche die Schweizerische Herzstiftung unterstützt hat. >zu Meldung: Weniger Hirnschlag-Behandlungen in der ersten Welle der Coronapandemie
Forschungsförderung

Einen zweiten Hirnschlag verhindern

Alle 30 Minuten erleidet jemand in der Schweiz einen Hirnschlag. Und nicht immer ist es der erste. PD Dr. Mira Katan vom Universitätsspital Zürich will in einem Forschungsprojekt herausfinden, wie man das Risiko eines erneuten Hirnschlags reduzieren kann. >zu Meldung: Einen zweiten Hirnschlag verhindern
Gleich nach einem Herzinfarkt überwiegendie Sorgen und Ängste. Später kann daraus jedoch etwas Neues entstehen. Marcel Zwyssig arbeitet als Klinischer Psychologe und Gesundheitspsychologe in der Kardiologie und unterstützt Herzpatientinnen und ‑patienten auf dem Weg zurück in die Normalität. >zu Meldung: Herzinfarkt: Wie mit einer psychischen Belastung umgehen?
Was kann ich mir noch zutrauen? Wie viel körperliche Belastung ist gut für mein Herz? Der Herzinfarkt bringt viele Betroffene aus dem Gleichgewicht. Deshalb müssen Herzpatientinnen und ‑patienten das Vertrauen in den Körper und den Glauben an ihre Leistungsfähigkeit zurückgewinnen. Wie dies gelingt, erklären zwei Experten. >zu Meldung: Rasch Vertrauen in den Körper finden
Dass eine junge Frau einen schweren Herzinfarkt bekommen kann, ist nicht allen klar, auch vielen Fachpersonen nicht. Möglicherweise dauerte es deshalb so lange, bis Sybille Widmer eine Notfallbehandlung bekam. Eine Behandlung, die ihr Herz nicht völlig retten konnte. >zu Meldung: Plötzlicher Herzinfarkt erschüttert junges Leben
Viele zögern, ein Testament aufzusetzen. Ist aber nach dem Ableben keines vorhanden, hat dies unbeabsichtigte Folgen und führt mitunter zu grossen Enttäuschungen. >zu Meldung: Was ohne Testament passiert
Extraschläge des Herzens sind meist unbedenklich. Sie können jedoch lästig werden oder Angst machen. Und manchmal weisen sie auf eine Herzerkrankung wie beispielsweise Vorhofflimmern hin. Weshalb gerade das Vorhofflimmern nicht ungefährlich ist, erklärt der Kardiologe Alexander Breitenstein vom Universitären Herzzentrum in Zürich. >zu Meldung: Herzstolpern – oft harmlos, aber nicht immer
Der Puls ist viel mehr als ein pausenloses Klopfen. Er sagt einiges aus über unser Herz und den Zustand unseres Körpers. Ist er unregelmässig, kann er auf eine Herzrhythmusstörung hinweisen. Was da unter unserer Haut pocht, ist also äusserst aufschlussreich. >zu Meldung: Was der eigene Puls verrät

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